Das Ende
Il finale
Der letzte Tag unserer Reise beginnt mit frischen Temperaturen. Der Nebel liegt noch in den Tälern und die Sonne blendet bei ihrem Aufgang. Es ist angenehm zu fahren, wie wir glauben.
Wir fahren ein gutes Stück abwärts, um gleich wieder aufzusteigen. So geht das wieder und wieder. Das zehrt an unseren Kräften. Die Landschaft ist immer noch wunderbar.
Schließlich kommen wir ab dem Abzweig vorbei, der uns zu den über tausendjährigen Olivenbäumen - 12 Menschen sollen nötig sein, sie zu umfassen - bringen könnte. Einen Umweg von 16 km wollen wir jedoch heute nicht mehr haben., zumal noch ein wunderschöner Abschitt der Strecke bevorsteht.
Es sollte eine schluchtartige Gegend sein, durch die wir fahren wollten. Doch dann das:
Wir fahren ein gutes Stück abwärts, um gleich wieder aufzusteigen. So geht das wieder und wieder. Das zehrt an unseren Kräften. Die Landschaft ist immer noch wunderbar.
Schließlich kommen wir ab dem Abzweig vorbei, der uns zu den über tausendjährigen Olivenbäumen - 12 Menschen sollen nötig sein, sie zu umfassen - bringen könnte. Einen Umweg von 16 km wollen wir jedoch heute nicht mehr haben., zumal noch ein wunderschöner Abschitt der Strecke bevorsteht.
Es sollte eine schluchtartige Gegend sein, durch die wir fahren wollten. Doch dann das:
Die Straße ist unterbrochen. Normalerweise schert uns das nicht, doch dieses Mal scheint man es sehr ernst zu meinen. 200 m nach dem Schild ist die Straße dermaßen gut gesperrt, daß nicht einmal Fußgänger weiterkommen. Ich lese noch etwas von Absturtzgefahr und Steinschlag und wir geben auf. Doch noch ein Umweg, der uns heute auf 50 km bringt. In Olbia empfängt und ein frischer Wind vom Meer. Das B&B gefällt uns so gut, daß wir das schon gebuchte Hotel stornieren und auch noch die nächste Nacht hier buchen.
Der vorletzte Tag auf Sardinien geht zu Ende.
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